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„Der alte Kasberger“ muss weichen

Auf dem freiwerdenden Gelände des Baustoffhandels in der Haitzinger Straße entstehen Lagerhallen. Bald ist er Geschichte, „der alte Kasberger“ an der Haitzinger Straße, in dem seit dem Umzug vom Anger in den 1950-er Jahren Baustoffe gehandelt wurden. Seit der Eröffnung des neuen Firmengebäudes Ende April gleich nebenan wird das ehemalige Bauwerk nun Stück für Stück dem Erdboden gleichgemacht.

Auf dem freiwerdenden Gelände des Baustoffhandels in der Haitzinger Straße entstehen Lagerhallen. Bald ist er Geschichte, „der alte Kasberger“ an der Haitzinger Straße, in dem seit dem Umzug vom Anger in den 1950-er Jahren Baustoffe gehandelt wurden. Seit der Eröffnung des neuen Firmengebäudes Ende April gleich nebenan wird das ehemalige Bauwerk nun Stück für Stück dem Erdboden gleichgemacht.

„Der Turm“, wie er im Volksmund genannt wurde – also das markante Gebäude mit Verkaufsräumen unten und der Wohnung der Familie Barnerssoi im oberen Stock, ist bereits verschwunden. Nach und nach geht es den restlichen Bauten auf einer Länge von 80 Metern und bis zu 19 Metern Breite dran. „Ende Mai hat der Abriss begonnen, bis Ende August wird man nichts mehr ‚von dem alten Kasberger‘ sehen“, ist sich Christian Mailhammer von der gleichnamigen Abbruchfirma aus Egglham sicher. Nach dem Entkernen per Hand wird nun mit Bagger und Raupe sozusagen die Spreu vom Weizen getrennt. Das heißt: in bereitgestellten Containern wird Sperrmüll und Eisen entsorgt. Praktisch in diesem Fall: Der Bauschutt muss nicht abtransportiert werden. Er wird mit einer Brechanlage vor Ort aufbereitet, erklärt der Fachmann. Das recycelte Material wird als Unterbau für die Lagerhallen verwendet, die hier neu entstehen. Da man keine Keller mehr braucht, kann man sie mit dem ehemaligen Bauschutt auffüllen. Und gleichzeitig kann man sich auch das Aufschütten mit Kies sparen.

Ressourcenschonendes Arbeiten, nennt Christian Mailhammerdas. „Das alte Gebäude, das in den Jahrzehnten immer wieder durch Anbauten vergrößert wurde, war zum Schluss ziemlich verwinkelt, außerdem wäre eine große Sanierung angestanden“, sagt Hans Donaubauer, Verkaufsleiter und Prokurist bei der Firma Kasberger Baustoffe. Deshalb habemansich zum Neubau entschieden. Auf dem alten Grundstück entstehen zwei Lagerhallen und ein Freigelände. Im ersten Stock einer der neuen Hallen bekommen Lageristen und Fahrer einen Sozialtrakt. Im letzten Bauabschnitt wird auch noch die jetzt bestehende Lagerhalle an der Nordgrenze abgerissen und durch eine höhere ersetzt. Die bisherige Be- und Entladezone wird geräumiger gestaltet. Bis alle neuen Hallen stehen unddieKomplettmaßnahme – inklusive Neubau wurden 15 Millionen Euro investiert – abgeschlossen ist, wird noch einige Zeit vergehen. Deshalb werden während der Bauphase provisorische Lagerzelte entstehen. „Wenn Mitte/Ende 2022 alles fertig ist, wollen wir richtig feiern“, kündigt Donaubauer an, denn das Eröffnungsfest für den großen Neubau musste wegen der Pandemie ausfallen. „Wenn Corona uns lässt, feiern wir zwischendurch sogar noch einmal. Denn 2021 haben haben wir unser 125-jähriges Firmenjubiläum“, berichtet Donaubauer.

 

Passauer Neue Presse, 09.07.2020

Elke Fischer